Wasserbauliches Versuchswesen

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  Versuchsrinnen in der Wasserbauhalle Urheberrecht: © IWW

Beschreibung der Lehrveranstaltung

Die Studierenden sollen theoretische Inhalte des wasserbaulichen Versuchswesens, wie beispielsweise die Ähnlichkeitsmechanik, Modellgesetze, Dimensionsanalysen und messtechnische Verfahren vertiefen und in Bezug auf große und komplexe Modelle in der Praxis zur Anwendung bringen. Dabei wird die Kenntnis über moderne und hoch technisierte experimentelle Methoden/Messtechniken im Versuchswesen erweitert und das Anwendungsspektrum solcher Verfahren an wasserbaulichen Anlagen im Modellmaßstab vermittelt.

Inhalt

Vorlesung

  • Modelltheorien
  • Ähnlichkeitsmechanik
  • Modellgesetze
  • Übertragungsgrenzen Mathematische/Physikalische Modelle
  • Dimensionsanalyse
  • Hydrometrie und Fehleranalyse

Übung

  • praktische Anwendung der theoretisch erlernten Inhalte
  • experimentellen Übungen im Labor und Freiland,
  • Erstellung eines Laborberichtes
  • schriftliche Ausarbeitung der Messergebnisse

Lernziele

Die Studierenden vertiefen die theoretischen Inhalte des wasserbaulichen Versuchwesens und bringen diese in Bezug auf große und komplexe Modelle zur Anwendung. Dabei wird die Kenntnis über moderne und hoch technisierte experimentelle Methoden / Messtechniken im Versuchswesen erweitert und das Anwendungsspektrum solcher Verfahren vermittelt. Ziel ist ein vertieftes Verständnis hydromechanischer Prozesse bei wasserbaulichen Anlagen, welche im Modellmaßstab nachgebaut werden, zu erlangen. Im Vordergrund steht teamorientiertes Arbeiten zur Lösung praxisnaher und auch wissenschaftlich-theoretischer Fragestellungen.

Teilnehmerbeschränkung

Um die Qualität der Lehre in dieser Veranstaltung zu gewährleisten, gibt es eine Teilnahmebeschränkung auf die wir hiermit aufmerksam machen möchten.
Die Veranstaltung Wasserbauliches Versuchswesen ist auf 30 Personen beschränkt. Die Teilnahmebeschränkung sollte bei der Semesterplanung berücksichtigt werden.

 

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